Der am 04.07.1948 in Fulda geborene Ernst Fritz-Schubert wuchs mit seinen Eltern und fünf Geschwistern in Osthessen auf. Nach seinem Studium der Volkswirtschaftslehre sowie Jura an der Universität Heidelberg 1972–1976 trat er in den Schuldienst des Landes Baden-Württemberg ein. Im Jahre 2000 wurde er zum Oberstudiendirektor und Schulleiter an der Willy-Hellpach-Schule in Heidelberg ernannt. In dieser Schule führte er im September 2007 mit einem Team von Experten das Schulfach Glück erstmals in Deutschland ein, das seitdem in vielen Schulen auf dem Stundenplan steht. Als ausgebildeter systemischer Therapeut ist er zugleich auch sportpsychologischer Berater der Jugendförderung des Bundesligavereins 1899 Hoffenheim.
Das 2009 gegründete Fritz-Schubert-Institut für Persönlichkeitsentwicklung wurde nach ihm benannt. Dort wirkt und arbeitet er als ehrenamtlicher Direktor. Fritz-Schubert und seine Mitarbeiter streben an, Glück und Zufriedenheit des Einzelnen und in der Gesellschaft zu stärken. Neueste Erkenntnisse der Lernforschung werden hierbei mit bewährter pädagogischer Erfahrung verknüpft.